Wir machen es kurz und schmerzlos: Der Gewinn in einem Unternehmen ist nichts wert, solang nicht auch der Cashflow stimmt. Auch, wenn der Gewinn im Unternehmen natürlich eine nicht unwichtige Rolle spielt – in vielen Firmen steht der Profit sehr stark im Fokus, während das Cashflow Management vernachlässigt wird. Das kann gut gehen, solang die Zahlen zufälligerweise stimmen. Doch genau diese Zahlen (Was kommt rein? Was geht raus?) sollte man eben zu jeder Zeit kennen. Nur Unternehmen, die einen positiven Cashflow haben, sind auch wirklich profitabel.
Denn: Der Cashflow ist eine der elementaren Größen in jedem Unternehmen. Mit dem Cashflow berechnen Sie, wie viel Geld tatsächlich fließt, also im Business zur freien Verfügung steht. Man versteht ihn daher als Selbstfinanzierungskraft und somit als Fähigkeit eines Unternehmens, sich ganz ohne Schulden selbst zu finanzieren.
Ein Großteil eines positiven Cashflow-Ergebnisses rührt daher, die Kennzahl zu verstehen, sie im Detail zu kennen und dann richtig zu verwalten (da wären wir wieder beim Cashflow Management). Im Folgenden möchten wir Ihnen daher Best Practices vorstellen, wie Sie Ihren Cashflow mit wenigen Kniffen optimieren können.