Virtuelle und physische Firmenkarten von finway

Firmenkarten für das ganze Team

Statten Sie alle Mitarbeiter:innen bequem mit virtuellen und physischen finway-Firmenkarten aus.

  • Schluss mit raten, wer eine Ausgabe verursacht hat
  • Echtzeit Überblick über alle Transaktionen
  • Volle Kontrolle durch das Setzen von Kartenlimits

GoBD-zertifiziert nach IDW PS 880 & Top Rated in der Kategorie Spend Management bei OMR Q4/2024

Unternehmen aus allen Branchen vertrauen finway

Virtuelle und physische Firmenkarten für das ganze Team

Statten Sie alle Kolleg:innen mit eigenen Firmenkarten aus

Stellen Sie einzelnen Teammitgliedern, ganzen Teams oder Abteilungen physische und virtuelle Debitkarten für beruflich bedingte Einkäufe zur Verfügung. Mit wenigen Klicks erstellen Sie virtuelle Firmenkarten für Ihre Mitarbeiter:innen, beantragen physische Karten und laden schnell und einfach das benötigte Budget in Ihr Wallet.

Transaktionen und Anträge werden in finway anhand der automatisch Angaben gematcht

Sie müssen nie mehr raten, wer eine Ausgabe verursacht hat

Hören Sie auf, fehlenden Belegen hinterherzurennen und erhalten Sie mehr Zeit für die wesentlichen Dinge. Alle Transaktionen werden automatisch der richtigen Karte zugeordnet und können schnell und einfach dem passenden Beleg zugeordnet und für die Buchhaltung vorkontiert werden.

Neben den physischen finway Karten bezahlen Sie bequem weltweit mit Google Pay

Genießen Sie alle Vorteile von Mastercard® & Google Pay mit den finway-Firmenkarten

Mit den finway Businesscards von Mastercard® sind Sie weltweit gerüstet. Mastercard® hat weltweit über 22 Millionen Akzeptanzstellen, zudem können Sie mit Ihrer physischen Karte an allen Geldautomaten Bargeld abheben. Wenn Sie Ihren Geldbeutel lieber leicht halten und mobil bezahlen möchten, liefern wir Ihnen auch hier die Lösung: Unsere Karten, sowohl virtuelle als auch physische, funktionieren auch mit Google Pay. Maximale Flexibilität für Sie & Ihre Angestellten, ob im normalen Büro-Alltag oder auf Geschäftsreisen.

Flexible Limits pro Karte und Mitarbeiter:in

Sie haben die Kontrolle durch Kartenlimits

Sie können für jede Firmenkarte ein individuelles Limit setzen und haben so stets die Kontrolle und Transparenz über alle Ausgaben, Budgets und Mitarbeiter:innen.

Alle Firmenkarten zentral in finway verwalten

Sie verwalten alle Unternehmensausgaben in einem Tool

Sie managen alle Firmenkarten in finway und sehen in Echtzeit alle aktuellen und anstehenden Transaktionen auf einen Blick. So verwalten Sie sämtliche Unternehmensausgaben transparent in einem einzigen Tool.

Noch besseres Subscription-Management mit verknüpften finway-Karten

Behalten Sie alle Abonnements im Blick

Verknüpfen Sie Ihre Subscriptions mit wiederkehrenden Zahlungen mit einer virtuellen Karte und festem monatlichen Budget und erhalten Sie so noch mehr Überblick über laufende Abonnements und die dazugehörigen Ausgaben.

Automatisieren Sie Ihr Kartenmanagement mit Workflows: Karte beantragen, durch Genehmigung erstellen und nach der Zahlung automatisiert löschen.

Weniger manuelle Arbeitsschritte für Sie dank Workflows

Angestellte können bei neuen Kaufanträgen direkt eine virtuelle Karte zur einmaligen Verwendung mit beantragen. Diese wird nach der Genehmigung für diesen Antrag erstellt und nach der Transaktion wieder gelöscht. Alternativ können auch bereits bestehende Karten direkt ausgewählt werden.

Auch unterwegs können Sie mit der finway App Ihre Firmenkarten managen.

Mit der finway-App managen Sie Firmenkarten auch unterwegs

Wie viel Guthaben ist noch auf meiner finway-Karte? Diese und weitere Informationen können Sie in der finway-App (Android & iOS) einsehen und Ihre Karten dort schließen, pausieren oder sperren. Dank Filtern und einer Suchfunktion im Kartenbereich verlieren Sie auch unterwegs nicht den Überblick.

Erfolgsgeschichten unserer Kund:innen

Florian und seine Kollegin im Büro von Blockpit

Florian Hasibar, Head of Finance von Blockpit, hat mit den finway-Firmenkarten Verantwortung für Ausgaben an seine Kolleg:innen abgegeben, aber dennoch die Budgetkontrolle behalten. Wie er durch den Einsatz von finway-Firmenkarten die Finanzsinne seiner Kolleg:innen geschärft hat, lesen Sie hier.

Flexible Firmenkarten für alle Mitarbeiter:innen und alle Ausgaben

Mitarbeiter:innen fühlen sich wertgeschätzt

Ihre Teams werden mit Firmenkarten aktiv in den Einkaufsprozess einbezogen und erhalten zusätzliche Flexibilität bei Online- und Offline-Einkäufen. Nach jeder Zahlung erhalten sie eine automatische Erinnerung, die entsprechende Rechnung in die Software hochzuladen. So geht keine Quittung mehr verloren und es muss auch nicht bei jeder Bezahlung erst die Karte der Kolleg:innen oder Vorgesetzten angefragt werden.

Abteilungsleiter:innen überblicken Ausgaben & Budgets

Abteilungsleiter:innen haben alle Ausgaben ihres Teams, Abonnements mit wiederkehrenden Zahlungen und Budgets durch den Einsatz von Firmenkarten stets in Echtzeit übersichtlich im Blick. Limits und mögliche Einschränkungen können sie individuell pro Mitarbeiter:in und Karte festlegen. Mit einem Tool wie finway sparen sich Abteilungsleiter:innen durch intuitive Antrags- und Freigabeworkflows die Zeit für viele manuelle Schritte.

Die Finanzabteilung gewinnt Zeit für wichtigere Aufgaben

Mit den Firmenkarten von finway muss die Finanzabteilung keine Zeit mehr darauf verschwenden herauszufinden, wer im Team eine Ausgabe verursacht hat. Zudem werden Ausgaben schnell und einfach direkt im Tool geprüft, um so die Buchhaltung effizient vorzubereiten. Durch die zentrale Verwaltung aller Debitkarten entsteht Transparenz. Diese ermöglicht es der Finanzabteilung, Probleme früh zu erkennen, beispielsweise fehlende Rechnungen oder Quittungen.

Unterschied zwischen physischen und virtuellen Debitkarten

Eine physische Firmenkarte ist eine reale Karte, die Sie in der Hand halten und in Ihrem Geldbeutel mit sich tragen können. Für physische Firmenkarten bezahlen Sie abhängig von der Anzahl der erstellten Karten eine Gebühr. Im Gegensatz dazu liegen Ihnen bei einer virtuellen Karte die Kartendaten in digitaler Form vor, ohne dass eine Plastikkarte dazu existiert. Für virtuelle Karten entstehen keine Kosten für Sie. Virtuelle Karten können Sie mit wenigen Klicks direkt in finway für den einmaligen Gebrauch (bspw. für Zahlungen in Onlineshops), wiederkehrende Zahlungen (bspw. Software-Abonnements) oder für eine längerfristige Nutzung erstellen und so alle Kolleg:innen schnell, einfach und ohne weitere Kosten mit Karten ausstatten. Zudem können Sie Ihre virtuellen Karten bei Google und Apple Pay hinterlegen und so auch unterwegs per NFC über Ihr Smartphone bezahlen.

Warum sollten Sie Firmenkarten in Ihr Ausgabenmanagement integrieren?

In einem Tool wie finway lassen sich Firmenkarten nahtlos in Ihr Ausgabenmanagement integrieren und für die ganze Firma nutzen. Sie beantragen physische Karten und erstellen virtuelle Karten direkt in der Software. Von der Antragstellung für Einkäufe, über das Matching von Anträgen und Transaktionen bis hin zum übersichtlichen Ausgabenreporting nutzen Sie die Debitkarten flexibel für Ihre Ausgaben und passen Sie individuell an Ihre Unternehmensprozesse an.
In finway können Sie neben den Debitkarten auch Ihr Bankkonto anbinden und offene Beträge schnell und einfach direkt bezahlen, ohne das Tool verlassen zu müssen.

FAQs zu den finway-Firmenkarten

Was sind finway-Firmenkarten?

finway-Firmenkarten sind Mastercard® Business Debit Karten, die von Paynetics AD gemäß einer Lizenz von Mastercard® ausgegeben werden. Diese können Sie für Ihre Mitarbeiter:innen erstellen, sodass diese Online- und Offline-Käufe tätigen können, ohne privat Beträge vorstrecken zu müssen.

Was sind die Vorteile der finway-Karten?

  • Automatisierte Zuordnung von Belegen und Transaktionen
  • Transparenter Echtzeit-Überblick über alle Kartenausgaben
  • Individuelle Kartenlimits für Mitarbeiter:innen und Abteilungen
  • Mitarbeiter:innen müssen keine betrieblichen Ausgaben mehr privat vorstrecken
  • Weltweit online und offline bargeldlos zahlen; auch unterwegs
  • Einfachere und schnellere Vorbereitung der Buchhaltung
  • Mehr Flexibilität für Ihr gesamtes Ausgabenmanagement

Was ist eine Corporate Card?

„Corporate Card“ ist der englischsprachige Begriff für Firmenkarte oder Firmenkreditkarte – sie bedeuten also das gleiche. Bei unseren Firmenkarten handelt es sich daher auch um „Corporate Cards“.

Was ist der Unterschied zwischen einer Debitkarte und Kreditkarte?

Während Kreditkarten einen Kredit bzw. Verfügungsrahmen gewähren, wird bei Debitkarten bei jedem Einkauf ein hinterlegtes Geschäftskonto direkt oder innerhalb weniger Tage belastet. Außerdem können Debitkarten ähnlich wie eine Girocard nicht überzogen werden. Bei jeder Transaktion mit einer physischen oder virtuellen Karte wird der entsprechende Betrag von Ihrem finway Wallet, eine Art digitale Geldbörse, abgebucht. Debitkarten haben in Unternehmen gegenüber der klassischen Firmenkreditkarte entscheidende Vorteile: Sie behalten die volle Kontrolle über alle Karten und können jede Ausgabe jederzeit genau nachvollziehen. Durch Karten-Limits und einmalige Verwendung einer Karte sinkt zudem das Risiko des Kartenmissbrauchs oder des Diebstahls der Kartendaten erheblich.

Warum sollten Sie Firmenkarten Ihr Unternehmen anschaffen?

Firmendebitkarten geben Ihren Kolleg:innen die nötige Flexibilität für Ihren Arbeitsalltag, sei es auf Dienstreisen, beim Einkauf von Büromaterial oder dem Buchen eines neuen Marketingtools. Das lästige Abfragen von Kartendaten der Kollegen oder Vorgesetzten vor einem Einkauf oder mühsame Anträge für Auslagenerstattungen gehören mit endgültig der Vergangenheit an. Gleichzeitig zeigen Sie Ihren Angestellten Wertschätzung und Vertrauen und binden Sie aktiv in Ihre Prozesse mit ein.
Als Finanzabteilung müssen Sie wiederum keinen Belegen mehr hinterherlaufen, können flexibel Limits und Beschränkungen für die Karten festlegen und haben stets die Kontrolle und Überblick über alle Karten und Transaktionen.

Wofür eignen sich virtuelle Debitkarten?

Mit den virtuellen Karten kaufen Sie sicher und bequem online ein. Virtuelle Karten eignen sich dabei insbesondere für den einmaligen Gebrauch, da Sie sie in unserer Software direkt bei der Erstellung eines Einkaufsantrags erstellen können und sich die Karte nach dem Kauf automatisch löscht. Darüber hinaus können Sie virtuelle Debitkarten mit einem Abonnement verknüpfen. Alle wiederkehrenden Zahlungen für das verknüpfte Abo gehen automatisch von der eigens dafür erstellten Firmenkarte ab. So haben Sie insgesamt einen besseren Überblick über alle Ihre laufenden Abonnements.
Wenn Mitarbeiter:innen oder Teams regelmäßig verschiedene Zahlungen online tätigen, erstellen Sie hierfür eine virtuelle Firmenkarte, die über einen längerfristigen Zeitraum genutzt werden kann.

Wie werden die Karten beantragt?

Vor der ersten Kartenbeantragung durchlaufen Sie einen KYB-Prozess (Know your Business) zur Prüfung Ihrer Identität. Dieser Prozess ist gesetzlich verpflichtend. Die Identitätsprüfung wird in Zusammenarbeit mit der Verifizierungsplattform Sumsub durchgeführt. Anschließend können Sie die Karten direkt in finway beantragen. Virtuelle Karten sind sofort für Online-Einkäufe einsetzbar. Physische Karten treffen in der Regel innerhalb von 6 Werktagen nach der Beantragung bei Ihnen ein.

Was ist eine physische Debitkarte?

Physisch bedeutet im Gegensatz zu virtuell in diesem Fall, dass die Karte „in echt“ existiert, Sie sie also in der Hand halten und in Ihrem Geldbeutel mit sich tragen. Bei einer virtuellen Karte liegen Ihnen die Kartendaten, die sie für Einkäufe im Internet benötigen, in digitaler Form vor, aber es existiert keine Plastikkarte.

Wie funktioniert das Wallet?

Nach dem erfolgreich durchgeführten Identifikationsprozess wird Ihrem Account automatisch ein Wallet zugeordnet. Sie können zwischen EUR, GBP und USD als Basis-Währungen für das Wallet und somit auch für Ihre Firmenkarten wählen. Das Wallet können Sie anschließend direkt via Bankanbindung in finway oder per Banküberweisung sowie Dauerauftrag von Ihrem Geschäftskonto aufladen, um Ihre Karten zu nutzen. Bei jeder Kartenabbuchung wird dann der entsprechende Transaktionsbetrag von Ihrem Wallet abgebucht. Alle von Ihnen beantragten Karten (physische und virtuelle) greifen auf das zentrale Wallet zu. Das Geld wird durch ein Verfahren namens „Safe Guarding“ geschützt. Einzelheiten zu diesem Verfahren finden Sie hier. Auf das Wallet und das dahinterliegende Konto haben weder finway noch andere dritte Personen Zugriff.

Wer stellt die Karten aus?

Unsere Karten sind Debit Mastercard® Business Cards. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch bei Mastercard.

Wo können die finway-Karten genutzt werden?

Mit den Business Cards von Mastercard® sind Sie weltweit gerüstet. Mastercard® hat über 22 Millionen Akzeptanzstellen, zudem können Sie mit Ihrer physischen Karte an allen Geldautomaten Bargeld abheben. Wenn Sie Ihren Geldbeutel lieber leicht halten und mobil bezahlen möchten – alle physischen und virtuellen finway-Firmenkarten funktionieren auch mit Google Pay.

Kosten die Karten extra?

Für virtuelle Debitkarten entstehen keine Kosten, sofern die Anzahl nicht das dreifache Ihres finway Pakets überschreitet (bspw. 200 Eingangsrechnungen = 600 kostenlose virtuelle Debitkarten). Für physische Karten zahlen Sie abhängig von der Anzahl der physischen Karten eine Gebühr von maximal 3 € pro Karte pro Monat bei monatlicher Zahlung. Bei jährlicher Zahlung oder mehr physischen Karten sinken die Kosten pro Karte, für genauere Informationen kontaktieren Sie uns.

Wie unterscheiden sich Debit- und Prepaid-Modus?

Beim Debit-Modus werden Ihre Karten in Echtzeit bei der Transaktion mit dem benötigten Betrag vom Wallet aufgeladen, während beim Prepaid-Modus Ihr finway-Wallet zuvor für die Karten-Transaktionen aufgeladen werden muss.

Lernen Sie finway kennen

Unsere Expert:innen führen Sie in 30-45 Minuten unverbindlich durch das Tool und arbeiten gemeinsam mit Ihnen Potenziale für Ihr Unternehmen heraus.

  • Einblick in die Produktfunktionen
  • Antworten auf Ihre Fragen
  • Individuelle Beratung für Sie und Ihr Team
  • Tanja Reinhardt, Account Executive bei finway
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