So optimieren Sie Ihr Working Capital durch smarte Ausgabeprozesse
Traditionell nimmt die Kreditorenbuchhaltung eher eine Backoffice-Funktion ein. Selten tritt sie als Star in Erscheinung, wenn es darum geht, strategische Entscheidungen zu treffen oder sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Wir finden: Die Kreditorenbuchhaltung ist das Rückgrat jedes Unternehmens. Sie ist der Schlüssel zu dem, was CFOs und Finanzverantwortliche auf ihrer Agenda stehen haben.
Gerade mit richtig aufgesetzten Ausgabeprozessen können Sie das Betriebskapital Ihrer Firma optimieren. Ihre Kreditorenbuchhaltung kann mit den richtigen Maßnahmen also stark zum Working Capital Management beitragen.
Die wichtigste Maßnahme: Automatisieren Sie Ihre Kreditorenbuchhaltung.
Warum?
Grund 1:
Sie erhalten einen Echtzeitüberblick über Ihren Cashflow, Bestellungen und Ihren Finanzstatus im Allgemeinen. Mit einem Finanzbetriebssystem wie finway sehen Sie in einem übersichtlichen Dashboard auf einen Blick, wie sich Ihr Cashflow entwickelt. So können Sie stets ableiten, wie Ihr Working Capital den Cashflow Ihres Unternehmens beeinflusst. Eine Analyse und der Vergleich beider Komponenten zeigt auf, ob es sich bei der finanziellen Aktivität um ein kurzfristiges oder langfristiges Ereignis handelt.
Grund 2:
Sie können durch automatisierte Workflows innerhalb eines Tools manuelle Fehler in der Rechnungsverarbeitung vermeiden und zudem abteilungsübergreifend Zeit und Ressourcen sparen. Klare Freigabeprozesse beschleunigen die Rechnungsverarbeitung – so minimieren Sie das Risiko, Liquiditäts-Stellschrauben wie die Nutzung von Skonto zu verpassen. So können Sie Ihr Working Capital durch geringere Verbindlichkeiten positiv beeinflussen.