Der 24.06. ist der internationale Tag des Bürohunds, der offiziell letzte Tag der Spargelsaison UND der Tag der Geburtsstunde von finway. Vor genau zwei Jahren, mitten in der Pandemie, haben wir in München die Gründerurkunde unterschrieben – der Rest ist Geschichte, und diese wollen wir euch mit den folgenden Zeilen erzählen.
2019 – Am Anfang stand die Idee
Wer hat’s erfunden? Im finway-Gründerteam kommen gleich drei kluge, junge Köpfe zusammen, aber wie genau geschah das eigentlich? Der Ursprungsgedanke von finway war nämlich noch längst nicht das ganzheitlich durchdachte All-in-One-Tool für die Finanzabteilung, sondern drehte sich zunächst einmal nur um einen echten, und bis dato softwareseitig ungelösten Pain Point für Finanzabteilungen: Rechnungen, die aus versehen doppelt verarbeitet und bezahlt werden. Dadurch entstanden (und entstehen ohne Lösung nach wie vor) KMUs in Deutschland jährlich vermeidbare Schäden in Millionenhöhe. Mit diesem Wissen und dem Ehrgeiz, CFOs & Co. von diesem Problem zu befreien, ging Csaba Krümmer auf die Suche nach ambitionierten Mitgründer:innen.
Wo anfangen? Csaba hatte als Gründer bereits einschlägige Erfahrungen, doch dieses Projekt – obgleich dessen gewaltiger Umfang nicht von Beginn an abzusehen war – konnte keine One-Man-Show werden. Über ein Online-Forum, in welchem angehende Gründer:innen ihre Ideen austauschen und sich zusammenfinden können, kam Philipp Rieger mit an Bord. Selbst auch kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Start-Up-Gründungen, war er seinerseits auf der Suche nach einer zukunftsweisenden Idee, bei welchem er den Part des technischen Aufbaus als CTO übernehmen würde.
Auf der START Summit in St. Gallen im März 2019 lernten sich dann Jennifer Dussileck und Csaba kennen, und das zufällig beim Lunch.