Tag 2 im neuen Unternehmen, Florian begann, zu Spendmanagement-Tools zu recherchieren. Drei davon sah er sich an, entschied sich aber sehr schnell für finway, ohne langes Testing: „Ich war damals und bin bis heute eng mit meinem finway CS Manager in Kontakt. Er hat uns die Testversion eingerichtet, diese habe ich kurz unserem CFO präsentiert und er meinte: ,Okay let’s go‘.“
Florians Plan, Rechnungsworkflows und Vorkontierung innerhalb einer Woche in finway abzubilden, ist gut aufgegangen. „Damals war finway noch auf einem ganz anderen Stand als jetzt, da gab es die Hälfte der Features noch gar nicht, die wir heute nutzen. Mir war aber klar, dass wir da kein 100 % fertiges Produkt kaufen, sondern eines, welches wir mitentwickeln können.“ So war es für Florian auch kein Blocker, dass finway bezüglich Schnittstellen auf den deutschen Markt ausgerichtet ist: „Ich war direkt mit der Produktmanagerin im Austausch und finway hat eine Lösung für uns geschneidert, mit welcher wir über einen CSV-Export die Daten gut an unseren externen Buchhalter übermitteln können.“
Wie sieht Finanzmanagement mit finway bei Blockpit aus? „Ich habe für alle Lieferanten und Mitarbeitenden eine bestimmte Vorkontierung, Konten und Kostenstellen hinterlegt. Über das Invoice–Postfach landen alle Rechnungen in finway. Von dort durchlaufen sie entsprechende Workflows, werden erst durch die Abteilungsleiter:innen und dann durch den CFO oder mich freigegeben. Im nächsten Schritt bezahle ich die meisten Rechnungen auch über finway.“
Worauf verlässt sich Florian dabei am meisten? „Darauf, dass keine Rechnung untergeht. Dadurch, dass die Rechnungen automatisch in den Export-Bereich rutschen, wenn sie bezahlt sind, muss ich mir zudem keine Sorgen machen, dass etwas aus Versehen doppelt bezahlt wird.“